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So, ich hab jetzt mal etwas weiter probiert. Die empfohlene Anpassung von hgdo hat nichts gebracht. Dann hab ich mal das Log aktiviert und mir die Logfiles angeschaut. Die gesamte Bootzeit beträgt etwa 4,5 Minuten. Eigentlich gibt es keine größeren Lücken, bis auf eine Stelle bei 10:23.39, wo über eine Minute vergeht. Quellcode (28 Zeilen)Könnt ihr mir sagen, was da passiert?
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@Radar: Danke, aber neu Flashen wollte ich allein deshalb nicht gleich. Ich wollte erstmal herausfinden, woran die verlängerte Startzeit liegt. @hgdo Danke auch. Das könnte ein Grund sein. Ich habe 2 NASe über Symlinks und automount in das Aufnahmeverzeichnis eingebunden. Eins der beiden ist aber meist aus. Wie heißt die Option unter "Einstellungen EPG" genau? Ist das "Zeige Symbol wenn Sendung in der Datenbank vorhanden ist" ? Die steht momentan auf "Ja" Hab sie ausgeschaltet und werde mal test…
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Seit einem der letzten Updates meiner Duo2 dauert der Bootvorgang geschätzte 2-3 mal so lang als früher. Sonst funktioniert soweit alles. Entweder muss das bei dem Update von 13.0.3 auf 13.0.7 am 11.03.18 (102 Pakete) oder beim Update auf 13.0.9 am 13.03.2018 (90 Pakete) passiert sein, evtl. auch schon beim Update zuvor von 13.0.2 auf 13.0.3 am 11.02.2018 mit 165 Paketen, so genau weiß ich das nicht mehr. Ihr habt ja ganz schön gewirkt. Aktuell ist alles "auf aktuellen Stand". Was da genau alles…
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Ich hab genau das gleiche Problem seit dem Update von Fritzcall - Passwort wird als falsch gemeldet, obwohl ich es neu eingegeben habe. Ist doch ein Bug, oder?
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Das habe ich noch nie gehört. Kann nicht sein. Bei mir klappt das Mounten und "mount" zeigt Quellcode (3 Zeilen) Sind deine Device-Files evtl verstellt? Quellcode (3 Zeilen) Edit: Ich frag mich grad, ob es unter Linux (durch einen Fehler oder eine Fehlbedienung) nicht sogar möglich ist, eine Platte, auch ohne Partitionen, sozusagen als "Raw-Device", mit einem Filesystem zu versehen. Aber du sagst ja, du siehst sogar die Daten. Das kann dann eigentlich nicht sein, wenn die Device-Files stimmen.
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Im Gegensatz zu den "normalen" Mounts finden die über die /etc/auto.network definierten Mounts nicht beim Booten, sondern dynamisch beim Zugriff auf das zugeordnete Verzeichnis statt. Damit sollte es eigentlich immer klappen. Bei Nicht-Nutzung wird auch automatisch nach ein gewissen Zeit wieder getrennt. Such mal nach "automount" oder "auto.network" hier im Forum. Beiträge dazu gibt es genügend.
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Die Programme muss man nicht neu installieren, sie sollten irgendwo unter Start, "Alle Apps" zu finden sein, z.B. Firefox unter M wie Mozilla. Manchmal muss man etwas suchen. Oder man benutzt die Suche links unten, rechts neben Start. Die am häufigsten verwendeten Programme kann sich jeder individuell z.B. mit Rechtsklick, "An Start anheften" oder "An Taskleiste anheften" ablegen.
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auto.network
Beitragputty
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auto.network
BeitragBearbeite die auto.network besser mit vi, da passiert sowas nicht. Bei NFS-Zugriff zählen nur die Unix-Zugriffsrechte, nicht die Samba-Berechtigungen. Stell das/die Zielverzeichnis(se) auf der DS mit "chmod 777 ..." auf drwxrwxrwx.