Der Chipsatz kann auch nicht viel mehr, max 150mbit/s,nur 2,4ghz.
Ich habe angefangen mit 11mbit/s und über die Jahre festgestellt, daß die Sticks proportional zu ihrer Maximalleistung unter ihren Verhältnissen bleiben, sobald die Verbindung nicht optimal ist. Das ist nicht selbsterklärend durch die Technik, aber einfach Fakt. Und für so einen Stick ist der Wert in Ordnung. Man könnte auch kaum was tweaken über ein Konfig-File, was ich unter Windows schon gemacht habe. WLAN b/g deaktivieren, daß nur n bleibt evtl. Die Geschwindigkeit kann aber auch im reinen n-Modus bis auf 10mbit und weniger runter.
Was am Ehesten hilft ist ne Standortänderung mit einem Usb-Verlängerungskabel, einem Usb-Cradle für Sticks oder einem Hub(aktiv und passiv) mit obenliegenden Ports.
Von Renkforce gibt es aktuell einen passiven Usb3 Hub hab mit vier obenliegenden Ports, besonders standfest ist er auch, ich habe den am PC mit nem BT Dongle und vor der Verkabelung auch nem Wlan-Stick drin.

Mir würde da auch unter Windows nichts einfallen, um die Bandbreite substantiv zu steigern. Selbst wenn man noch auskommentierte Optionen in der Inf-Datei aktiviert, da muss unter Windows nur ein Semikolon raus, oder durch Registry-Hacks. So ähnlich wie Letzteres stelle ich mir das hier vor. Kanalbündelung mit 40mhz scheint ja zu klappen und sogar langsamer zu sein als mit 20mhz.
In der Übersicht einer Fritzbox(andere Router nicht ausgeschlossen) taucht der tatsächlich vom Client benutzte Modus (20/40) auf, der hat nämlich die Wahl.