Hallo,
nach meinem Problem gestern nach der Anpassung der /etc/network/interfaces Datei hier mal die Frage wie man an eine definierte IPv6 Adresse kommt?
Wenn man hier und bei Google sucht, dann findet man welche die die besagte Datei bearbeitet haben, aber nicht kommunizieren können und welche die scheinbar gleiches Problem hatten...
Und da bestimmt die Frage kommt, warum statisch?
Einfach, wenn man ein umfangreiches Netzwerk hat, denn möchte man gerne definierte Adressen haben, die dann auch im DNS eingetragen sind und keine über irgendwelche Algorithmen generierte Adresse die wo man sich nicht sicher ist, dass diese sich dann doch irgendwann mal ändert.
Dazu kommt noch, dass jeder Host bei mir im Netz 3 IPv6 Adressen hat.
1. Die Link-Local Adresse, die immer da ist und automatisch generiert wird: fe80::/64
2. Eine Unique Local Unicast Adresse die ich definiere und nur intern geroutet wird, vergleichbar mit den 192.168.x.x in IPv4
3. Eine Global Unicast auf einem Präfix des Providers.
Alle Clients kommunizieren intern immer über die Unique Local Unicast, die IP des Providers ist nur für die Kommunikation ins Internet, denn hier könnte sich das Präfix ja mal ändern, daher sind mir die definierten lokalen Adressen rech wichtig.
Und umfangreich bedeutet: 2 ESX Hosts mit einer NetApp als zentrales Storage auf denen 30 Virtuelle Maschinen werkeln...
Daher gerne statisch... Sprich das aktuell aktivierte Router Discovery bzw. SLAAC deaktivieren und irgendwie die Adressen fest vergeben.
Viele Grüße
Stefan
nach meinem Problem gestern nach der Anpassung der /etc/network/interfaces Datei hier mal die Frage wie man an eine definierte IPv6 Adresse kommt?
Wenn man hier und bei Google sucht, dann findet man welche die die besagte Datei bearbeitet haben, aber nicht kommunizieren können und welche die scheinbar gleiches Problem hatten...
Und da bestimmt die Frage kommt, warum statisch?
Einfach, wenn man ein umfangreiches Netzwerk hat, denn möchte man gerne definierte Adressen haben, die dann auch im DNS eingetragen sind und keine über irgendwelche Algorithmen generierte Adresse die wo man sich nicht sicher ist, dass diese sich dann doch irgendwann mal ändert.
Dazu kommt noch, dass jeder Host bei mir im Netz 3 IPv6 Adressen hat.
1. Die Link-Local Adresse, die immer da ist und automatisch generiert wird: fe80::/64
2. Eine Unique Local Unicast Adresse die ich definiere und nur intern geroutet wird, vergleichbar mit den 192.168.x.x in IPv4
3. Eine Global Unicast auf einem Präfix des Providers.
Alle Clients kommunizieren intern immer über die Unique Local Unicast, die IP des Providers ist nur für die Kommunikation ins Internet, denn hier könnte sich das Präfix ja mal ändern, daher sind mir die definierten lokalen Adressen rech wichtig.
Und umfangreich bedeutet: 2 ESX Hosts mit einer NetApp als zentrales Storage auf denen 30 Virtuelle Maschinen werkeln...
Daher gerne statisch... Sprich das aktuell aktivierte Router Discovery bzw. SLAAC deaktivieren und irgendwie die Adressen fest vergeben.
Viele Grüße
Stefan